Was ist das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è in der PKV?
In der privaten Krankenversicherung (PKV) gilt das sogenannte ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è. Das bedeutet: Die Beiträge, die du zahlst, orientieren sich direkt an deinem persönlichen Risiko sowie dem von dir gewählten Leistungsumfang. Je mehr Leistungen du wählst – etwa Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer im Krankenhaus – desto höher fällt dein Beitrag aus.
👉 Das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è bildet somit die Grundlage für die individuelle Beitragskalkulation in der PKV.
Wie funktioniert das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è konkret?
Dein Beitrag wird auf Basis dieser Faktoren berechnet:
Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), wo alle nach Einkommen zahlen, spiegelt dein PKV-Beitrag also dein persönliches Risiko und deinen Leistungswunsch wider.
Warum ist das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è wichtig?
Es erlaubt maßgeschneiderte Tarife: Du bestimmst selbst, wie umfangreich dein Versicherungsschutz sein soll.
Du profitierst langfristig von deinem guten Gesundheitszustand durch niedrigere Beiträge.
Es sorgt für Beitragstransparenz: Du weißt, wofür du zahlst – und bekommst, was du vereinbart hast.
Kapitaldeckungsverfahren und ´¡±ô³Ù±ð°ù³Ü²Ô²µ²õ°ùü³¦°ì²õ³Ù±ð±ô±ô³Ü²Ô²µ±ð²Ô
Ein weiterer zentraler Bestandteil des ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±ès ist das Kapitaldeckungsverfahren. Dabei werden deine Beiträge so kalkuliert, dass ein Teil davon für spätere Jahre angespart wird – in Form von ´¡±ô³Ù±ð°ù³Ü²Ô²µ²õ°ùü³¦°ì²õ³Ù±ð±ô±ô³Ü²Ô²µ±ð²Ô.
Das bedeutet:
Du finanzierst deine Gesundheitskosten langfristig selbst – unabhängig davon, ob du im Alter höhere medizinische Leistungen benötigst.
So bleibt dein Beitrag im Idealfall auch im Rentenalter stabil(er), obwohl deine Gesundheitskosten steigen.
Welches Prinzip gilt in der gesetzlichen Krankenversicherung?
Während in der PKV das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è gilt, basiert die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) auf dem ³§´Ç±ô¾±»å²¹°ù¾±³Ùä³Ù²õ±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è.
Was ist der Unterschied zwischen Äquivalenz- und ³§´Ç±ô¾±»å²¹°ù¾±³Ùä³Ù²õ±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è?
Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung ist das zugrunde liegende Prinzip der Beitragsberechnung:
In der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen alle Versicherten einen prozentualen Anteil ihres Einkommens in den gemeinsamen Versicherungstopf – unabhängig vom individuellen Krankheitsrisiko oder dem tatsächlichen Leistungsbedarf.
In der privaten Krankenversicherung basiert der Beitrag auf deinem individuellen Risiko sowie den von dir gewünschten Leistungen. Du schließt einen Vertrag ab, der deinen persönlichen Anforderungen entspricht – ähnlich wie bei anderen Versicherungen.
Für wen ist das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è besonders attraktiv?
Die private Krankenversicherung steht für Selbstverantwortung und Vertragsfreiheit. Das ıç³Ü¾±±¹²¹±ô±ð²Ô³ú±è°ù¾±²Ô³ú¾±±è stellt dabei sicher, dass dein Beitrag zur privaten Krankenversicherung fair, nachvollziehbar und individuell gestaltet ist. Du erhältst die Versorgung, die du gewählt hast – und zahlst genau dafür. Dieses Prinzip macht die PKV besonders attraktiv für:
Gesunde, gutverdienende Angestellte
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Beamte mit Beihilfeanspruch